"Sisi"-Serie bei RTL+: Die Kaiserin geht ins Bordell
Sie unterhält sich mit ihrer Schwester beim Mittagstisch übers Masturbieren, holt sich in einem Bordell Tipps für die Hochzeitsnacht und verpasst ihrem Ehemann schon mal eine Ohrfeige.
So hat man Kaiserin Elisabeth in den alten "Sissi"-Filmen von Ernst Marischka (geschrieben mit zwei statt einem "s") definitiv nicht gesehen. In der neuen "Sisi"-Serie, die heute in ORF1 und RTL TV-Premiere feiert, soll ein moderneres Bild der Kaiserin gezeichnet werden.
Es ist eine von mehreren neuen Sisi-Verfilmungen: Bei Netflix startet im Frühjahr die Serie "The Empress" mit Devrim Lingnau und Philip Froissant, im Kino erwarten uns außerdem Marie Kreutzers "Corsage" mit Vicky Krieps und Florian Teichtmeister sowie Frauke Finsterwalders "Sisi und ich" mit Susanne Wolff und Sandra Hüller.
In der heute startenden "Sisi"-Serie schlüpfen der gebürtige Hamburger Jannik Schümann und die schweizerisch-amerikanische Schauspielerin Dominique Devenport in die Rollen des österreichischen Kaiserpaares.
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