Interspot-Gründer Klingohr: "Mit Fernsehen kann man wirklich etwas bewegen“

Interspot-Gründer Klingohr: "Mit Fernsehen kann man wirklich etwas bewegen“
Er schrieb mehrfach TV-Geschichte: Der Platin-Preisträger der ROMY erzählt von seinen ersten Schritten im TV-Business.

Der Schlüssel zum Erfolg, sagt Rudolf Klingohr, „liegt in der Liebe, Hingabe und Neugierde“. Klingohr hat mit seiner Interspot Film preisgekrönte „Universum“-Dokumentationen ebenso produziert wie die Reality-Show „Taxi Orange“, die „Seitenblicke“ und Hansi-Hinterseer-Abende. Nun hat er die Platin-ROMY für sein Lebenswerk bekommen – und blickt im Interview zurück auf die Anfänge im Business.

KURIER: Entschuldigen Sie die vielleicht banale Einstiegsfrage, aber: Warum kennt man Sie als Purzl?

Rudolf Klingohr: Ich bin in die Textilschule für Musterzeichnen gegangen. Mir war damals gar nicht so bewusst, dass das als reiner Frauenberuf galt. Und dann war ich da der Hahn im Korb. Eines Tages sagte eine Mitschülerin: Wir könnten zu dir Purzi sagen. Und weil ich inzwischen doch schon älter bin, wurde daraus Purzl.

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