"How I Met Your Father": Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter
Nach Ted Mosby sucht Hilary Duff ihr Liebesglück. Alles andere als legend ... warte, es kommt gleich ... är.
Nostalgie ist ja in den allermeisten Fällen ein Statistik-Versagen: Man vergisst die faden und mittelmäßigen Dinge schneller als die guten, und glaubt deswegen, dass früher alles besser war, weil man jetzt eben umgeben ist von faden und mittelmäßigen Dingen, die zu vergessen man noch keine Zeit gefunden hat.
Dass „How I Met Your Mother“ bis auf das erzbescheuerte Finale eine wirklich gute Serie war, ist hingegen keine nostalgische Verklärung: Rund um die Partnersuche von Ted Mosby ist hier etwas gelungen, das bleibt.
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