Volksoper: Lachen gegen den Klimawandel mit "Die Reise zum Mond"

Ist der Mond eine bessere Welt? Vielleicht nicht ganz. Aber Jacques Offenbachs „Die Reise zum Mond“ kann man getrost antreten.
Mit Jacques Offenbachs „Die Reise zum Mond“ gibt das Haus am Gürtel Kindern und Jugendlichen auf der Bühne und auch im Zuschauerraum viel Fantasieweltraum.

Diese Aussage hat Geschichte geschrieben: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit“, sagte der amerikanische Astronaut Neil Armstrong im Jahr 1969 anlässlich seiner Landung auf dem Mond.

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Nun ist auch die Wiener Volksoper auf dem Mond gelandet. Wenngleich dieser Schritt vielleicht kein großer für die Menschheit, dafür ein gar nicht so kleiner, vor allem aber feiner Schritt für die Jugendarbeit des Hauses ist. Denn Jacques Offenbachs 1875 in Paris uraufgeführte „Oper“ (oder doch Operette?) nach Jules Verne soll nicht nur junges Publikum in die Wiener Volksoper locken. Nein, sie lebt auch auf der Bühne von den jungen Darstellerinnern und Darstellern.

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