Kehraus im Kultursommer: Was noch zu sehen ist

Kehraus im Kultursommer: Was noch zu sehen ist
Die Freiluftbühnen und Festspiele von Bregenz bis zum Burgenland bieten noch viel an Programm.

Ein Corona-Fall beim Salzburger „Jedermann“ und ein aufgrund der Pandemieregeln außer Gefecht gesetzter Chor in Grafenegg – bis auf wenige Ausnahmen ist es ein sicherer Kultursommer.

Die meisten Sommerbühnen haben ihre Pforten mittlerweile aber geschlossen. Dafür haben die großen Festspiele das Szepter übernommen. Dort gibt es noch volles Programm. Und auch drumherum ist noch Einiges zu entdecken – etwa das kleine und feine Theaterfestival „Hin & Weg“ in Litschau.

Salzburg

Die Salzburger Festspiele laufen  bis 31. August.  Für  Schillers   „Maria Stuart“ mit Birgit Minichmayr  gibt es noch Karten,  auch die „Tosca“ mit Anna Netrebko (ab 21. 8.) ist etwas für Kurzentschlossene

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Birgit Minichmayr

Bregenz

Die Bregenzer Festspiele warten mit späten Premieren auf: Am 16.8. bringen junge Sänger Rossinis „Die Italienerin in Algier“, am 19. 8. folgt die Uraufführung der Oper „Wind“ von Alexander Moosbrugger. Sechs Mal läuft noch der „Rigoletto“ auf der Seebühne.

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"Rigoletto" beim Spiel am See

Niederösterreich

Bis 5. September bietet das Festival Grafenegg prominent besetzte Klassikkonzerte. Sommertheater gibt es noch in Berndorf („Ladies Night“ und – regensicher – im Mödlinger Bunker  („Utopia“)

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Wien

„Gags, Gags, Gags“ versprechen Stermann & Grissemann für ihren Auftritt am Samstag im Theater im Park.  Die Open- Air-Bühne ist  bis 1. Oktober geöffnet. Auch viele Kabarettbühnen beenden nun ihre Sommerpause

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Burgenland

Die Mörbischer Seefestspiele gingen zu Ende. Bis 21. August  gibt es aber noch „Game of Thrones im Burgenland“ (KURIER): Für Puccinis „Turandot“ im Steinbruch St. Margarethen sind Karten verfügbar

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