Interview mit Benedict Cumberbatch: Eine Superkraft, wie sie die Welt braucht

Benedict Cumberbatch als Superheld: „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“
Der britische Star-Schauspieler über seine Rolle als Superheld in Marvels „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“

Benedict Cumberbatch hat als magischer Doctor Strange im Marvel-Universum viele Superkräfte.

Eine davon ist Fliegen.

Doch wenn er sich privat eine Super-Power aussuchen könnte, würde er eine wählen, die in keinem Comic zu finden ist: „Ich hätte gerne die Superkraft, Hass in Empathie umzuwandeln“, sagt Benedict Cumberbatch im KURIER-Interview: „Das würde die Menschen dazu zwingen, statt Konflikte und Wut auszuleben, nach Kompromissen und friedlichen Lösungen zu suchen. Ich glaube, das wäre eine Superkraft, die die Welt gerade sehr gut gebrauchen könnte.“

Doch es geht auch ohne Superkräfte. Cumberbatch hat eine Familie aus der Ukraine bei sich aufgenommen und unterstützt Hilfsorganisationen, die sich für Kriegsflüchtlinge einsetzen.

Abseits seines humanitären Engagements rührt der britische Schauspieler gerade die Werbetrommel: „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ (Kinostart: Mittwoch) ist nicht nur die heiß erwartete Fortsetzung zu „Doctor Strange“ (2016); es ist unter anderem auch der Anschlussfilm an „WandaVision“ und „Spider-Man: No Way Home“, beides Hit-Produktionen aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU).

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