Filmkritik zu "Sterben": Eiertanz zwischen Karriere und schlechtem Gewissen

Lars Eidinger studiert ein Orchesterstück namens "Sterben" ein
Radikal-Familiendrama von Matthias Glasner mit krassen Wendungen und Lars Eidinger als gestresstem Dirigenten

Die radikale Familienaufstellung von Matthias Glasner – beim Deutschen Filmpreis gerade vier Mal ausgezeichnet – dauert drei Stunden. Aber eines kann man „Sterben“ nicht vorwerfen: Es wird nie langweilig; dafür ist das Schauspiel einfach zu gut.

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