Eine verhängnisvolle Affäre - aus der Schlüssellochperspektive

++ HANDOUT ++ AKADEMIETHEATER: "FRÄULEIN JULIE"
Die Burg startete nach dem Lockdown im Akademietheater mit einem Quickie: In "Fräulein Julie" spielt die Köchin die Hauptrolle

Zum Neustart der Theatersaison am 19. Mai - nach einer gut halbjährigen Pause - gaben die Kollegen dem entwöhnten Publikum im KURIER einige hilfreiche Tipps. Ressortleiter Georg Leyrer zum Beispiel warnte, dass man nicht vorspulen könne: "Auch wenn's mittendrin mal ein bisserl fad ist: Da muss man durch." Im Akademietheater kam das Gefühl der Langeweile aber wohl kaum auf: Regisseurin Mateja Koleznik verdichtete das einstige Skandalstück "Fräulein Julie" auf gerade einmal 65 Minuten.

 

 

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