Tag vier im Dschungelcamp: Der Wendler ist raus

Tag Nummer vier im australischen Dschungel beginnt mit einem Paukenschlag: Der Wendler hat keine Lust mehr und schreit die magischen Worte: "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" Er spüre seine Kräfte schwinden. Die hygienischen Bedingungen seien grenzwertig. Und er habe keine Lust sich nach dem Camp zwei Monate lang von einer "Keiminfektion" auskurieren zu müssen. Dafür hagelt es von fast allen Campern Kritik. Und RTL verliert sein vermeintliches Quoten-Zugpferd - wäre da nicht Larissa, die diesen Job schon lange übernommen hat.

Larissa darf dann auch wieder zur Dschungelprüfung. In "Fahr zur Hölle" muss sie sich in eine Stretch-Limousine setzen und nach Sternen suchen. Eher unmotiviert wühlt sie in Fleischabfällen, lässt sich mit Schleim und Insekten überschütten. Sie schlürft lieber noch ein Schlückchen Champagner und "duscht" sich mit dem Edelgetränk ab, anstatt konzentriert auf Sternejagd zu gehen. Dafür gibt es lediglich drei von elf Sternen - und Kopfschütteln im Camp.

Haupt- und Nebenrolle

Die Hauptrolle spielt dank der Dschungelprüfung, der Diskussion im Dschungeltelefon und dem schlechten Gewissen wegen der Champagner-Dusche wieder Larissa. Für den Wendler reicht es trotz Auszug nur für die Nebenrolle.

Bekleidungsfaktor

Züchtig wie in den letzten Tagen. Einzig Larissa lässt sich das erste Mal im knappen Bikini blicken.

Streitfall des Tages

Gabby de Almeida Rinne diskutiert mit Winfried Glatzeder über Moskitokerzen. Gabby wurde in der Nacht angeblich von unzähligen Blutsaugern gestochen. Schuld daran sei Winfried, der die Duftkerzen ausgelöscht hätte, weil er den Geruch nicht aushält. Winfried gewinnt, denn er ist heute der Chef.

Spruch des Tages

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

In Deutschland wollten 7,95 Millionen Menschen (33,9 % Marktanteil) Larissa und Co. sehen, in der Werberelevanten Zielgruppe der 14-49-Jährigen waren es 4,9 Millionen (47,7% Marktanteil). In Österreich sahen 295.000 zu.