Birgit Minichmayr: „Ich war dann einfach zu stolz und zu bockig“

Die Figur wurde für sie erfunden: Birgit Minichmayr als Frau von Josef Bartok (Oliver Masucci) in „Schachnovelle“ von Philipp Stölzl
Die Linzerin, für eine ROMY als beste Schauspielerin nominiert, über High Heels, Rummel in Salzburg und ihre Rolle als Maria Lassnig

Vor zehn Jahren bekam Birgit Minichmayr eine ROMY – für die Rolle der Adele Spitzeder. Nominiert war der Burgtheater-Star auch als Bertha von Suttner. Und nun ist sie erneut in der Auswahl – als beste Filmschauspielerin. Für ihre Darstellung einer verbiesterten Tochter aus gutem Haus in „Wanda, mein Wunder“ und als Frau des von der Gestapo inhaftierten Notars Josef Bartok in „Schachnovelle“ nach Stefan Zweig.

 

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