Beabadoobee macht Musik für Swifties

Beabadoobee macht Musik für Swifties
Die Britin Beabadoobee, die als Vorband für Taylor Swift spielte, legt ein neues Album vor – produziert von Rick Rubin.

Beabadoobee. Das ist ein Name, den man sich nur schwer merken kann – aber sollte. Denn die britische Sängerin mit Wurzeln in den Philippinen hebt gerade in Richtung Decke ab. Zu verdanken hat sie diesen Boost Taylor Swift, die hierzulande mittlerweile ALLE kennen sollten. Sie (oder ihr Management) war es nämlich, der die 24-Jährige bei einigen Konzerten im Rahmen ihrer „The Eras“-Tour als Vorband auf die Bühne holte. Das gleicht in der aktuellen Popbranche einem Ritterschlag – das bringt sicher so 20.000 Follower mehr an einem Tag.

Von diesem Erfolg hat Beabadoobee schon als Beatrice Ilejay Laus (wie sie mit bürgerlichen Namen heißt) im Kinderzimmer geträumt. Dort hangen dann keine Poster von austauschbaren Popsternchen herum, sondern Bilder von Bands, deren Mitglieder Gitarren in der Hand halten, verloren wie verschlafen in die Kamera blicken, gerne schwarz angezogen sind oder Flanellhemden tragen.

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