Hype um "Barbie": Regisseurin Greta Gerwig im Porträt

Pretty in Pink: Greta Gerwigs „Barbie“ trifft den Nerv des zeitgenössischen Publikums
Die US-Regisseurin sprengte mit „Barbie“ alle Einspielrekorde und brachte gleichzeitig die Debatte um das Geschlechterverhältnis auf ein unangestrengtes, neues Niveau – und das im Mainstreamkino.

Die Frau der Stunde heißt Greta Gerwig, der Hype des Jahres „Barbie“. Mit ihrer Satire auf die berühmte Spielzeugpuppe brach Greta Gerwig alle Rekorde an den Kinokassen. Der unglaubliche Erfolg von „Barbie“ (derzeit im Kino) machte die US-Regisseurin nicht nur zur Frau mit den höchsten Einspielergebnissen weltweit, sondern auch zur ersten Filmemacherin, deren Arbeit die Milliardengrenze knackte.

„Barbie“ gilt als das popkulturelle Großereignis dieses Sommers. Die Fans strömen – passend in Pink – in Scharen in die Kinos und teilen ihre Puppen-Liebe auf TikTok. Kritiken überschlagen sich. Wer sich weigert, „Barbie“ anzuschauen, braucht dafür eine Meinung.

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