Austrofred: "Die Wahrheit muss man aushalten"

Der Austrofred tourt mit seinem neuen Buch "Gänsehaut" durch Österreich.
Dem selbst ernannten "Champion" aus Steyr macht man so schnell nichts vor. In seinem neuen Buch geht es um unerklärliche Phänomene, die er humorvoll mit Hausverstand erklärt.

Der Austrofred hat in seiner Karriere schon einiges erlebt: schöne Dinge und nicht so schöne, große Erfolge und nicht so große. Er begeisterte in muffigen Mehrzweckhallen, in der Dorfdisco, beim Frühschoppen, aber auch zur Primetime im Großstadtclub. Der selbst ernannte „Champion“ erlebte amouröse Abenteuer, schwere Stunden in zu feuchten Kellerstüberln, hat genug vom einseitigen Obstangebot im Backstagebereich und dem Frühstücksbuffet auf Tour, wo ihm auch immer wieder mal die Autoreifen (von der neidischen Konkurrenz) zerstochen werden.

Aber mit dem Austrofred, so der Austrofred, legt man sich besser nicht an. Das kann nämlich ordentlich in die Hose gehen, wie er auf den letzten Seiten seines neuen Buches „Gänsehaut“ ausführlich schildert. Titel des Kapitels: „Silvestergig“. Dabei geht es um drei Auftritte „im neu eröffneten Haider Lindwurm Media Hub in Klagenfurt“, das ist so eine „Nazi-Hütte“ bei den „Bloßfußigen“, wie sein Tontechniker, der Prummer Mike, die Kärntner nennt. Diese Silvestershows stehen aber plötzlich auf der Kippe, weil ihm sein Support Act „Fuzzman“ und ein Polizist den Mord an einem Hund beim Chinesen „Lucky Panda“ anhängen wollen.

Kommentare