Ausstellung über "Klimts Lehrer": Wo ein Genie das Handwerk lernte

Ferdinand Laufberger,  Professor für Figurenzeichnen und -malen: Entwurf für ein Bogenfenster in der Rotunde der Wiener Weltausstellung 1873  
Die Schau (bis 13. 3.) im MAK Design Lab beleuchtet die Bedeutung der akademischen Ausbildung, auf deren Basis der Jahrhundertkünstler Innovatives entwickelte.

Ein Schüler ist das Abbild der Qualitäten seines Lehrers. So gesehen hatte Gustav Klimt hervorragende Lehrer und Mentoren: Das Museum für angewandte Kunst (MAK), das dieser Tage sein 150-Jahr-Jubiläum feiert, holt sie mit einer Ausstellung vor den Vorhang.

Gezeigt werden rund 180 Objekte – davon 18 Frühwerke Klimts, darunter seine Zeichnung des antiken Frauenhaupts „Brunnscher Kopf“ von 1878 als früheste Arbeit.

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