Alfred Kirchner: "Gauland und Strache haben keine Streitkultur"

Alfred Kirchner: "Gauland und Strache haben keine Streitkultur"
Der deutsche Regisseur über sein Buch "Der Mann von Pölarölara", zeitgenössisches Theater und laute Populisten.

Er hat mit vielen seiner Inszenierungen Theater- und Operngeschichte geschrieben, hat sich auch zu tagesaktuellen Ereignissen nie den Mund verbieten lassen, war in Österreich (Burgtheater, Staatsoper und Wiener Festwochen) ebenso tätig wie auf deutschsprachigen und internationalen Bühnen: Alfred Kirchner, der mittlerweile 82-jährige Schwabe, hat nun mit seinem Buch „Der Mann von Pölarölara“ überaus lesenswerte – wie er es bewusst selbst nennt – „autobiografische Splitter“ vorgelegt (Hollitzer Verlag, Anm.), die auch Schlaglichter auf die Gesellschaft allgemein werfen.

KURIER: Herr Kirchner, wie kam es zu dem „Mann von Pölarölara“?

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