Nach der Diabetes-Diagnose: Negative Selbstgespräche sind Gift

Nach der Diabetes-Diagnose: Negative Selbstgespräche sind Gift
Was zu Beginn unmöglich scheint, gelingt im Laufe der Zeit immer besser. Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft in Gedankenmustern.

„Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern“, sagte einst Viktor Frankl, ein österreichischer Neurologe und Psychiater, der auch heute noch weit über die Landesgrenzen geschätzt wird. Wer auf die Homepage von Dora Beer gelangt, sieht das Zitat gleich auf der Startseite.

Warum? „Wenn ich mit der Diagnose Diabetes konfrontiert werde, ist diese Tatsache in diesem Moment nicht mehr zu ändern. Dann kommt es darauf an, wie ich damit in Zukunft umgehe. Das Fortschreiten der Erkrankung hängt stark davon ab, ob ich bereit bin, mich zu ändern und ob ich mir das zutraue“, antwortet die Psychodiabetologin. Sie bietet Unterstützung für Veränderungsprozesse und hilft in Phasen von Überforderung.

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