Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens

Gastgarten der Stiegl Ambulanz.
Mit Sonnenbrille auf der Nase schmeckt der Café Latte gleich viel besser: Die schönsten Empfehlungen.

Machen Sie jetzt mit beim KURIER-Publikums-Voting und wählen Sie vom 7. April bis 13. Mai 2018 Ihren Wunschkandidaten für die Branchenpreise Goldener Schani 2018 und Goldene Jetti 2018, die von der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien in Kooperation mit KURIER verliehen werden.

Nachdem der Wetterbericht für diese Woche viele sonnige Tage verspricht, können Sie die Abendsonne am besten in diesen Schani- und Gastgärten genießen:

Volksgarten Pavillon, 1010 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Schanigarten-Tour durch die Lokale Burggarten, Espresso, Morgenstern, Ulrich und Volksgarten, Wien am 11.06.2015.

Zu Mittag gibt es im Volkgarten Pavillon Snacks wie Hausbrot Bloody Mary mit Paradeiser-Wodka-Aufstrich (4,90 Euro) oder gegrilltes Baguette mit Humus, grünem Frühlingsgemüse oder Halloumi und Minzpesto (7,50 Euro). Abends gibt es eine große Barbecue-Karte mit Pulled Pork Burger (11,50 Euro), Rib-Eye-Steak (250 Gramm/21,50 Euro) oder geräuchterten Karfiol mit Rüben aus der Glut (11,50 Euro). Der gespritzte Grüne Veltliner kommt auf 3,50 Euro, der Lillet Spritz auf 4,80 Euro.

Info: Volksgarten Pavillon, Volksgarten, 1010 Wien, bei Schönwetter Montag bis Sonntag 11 bis 2 Uhr

Palmenhaus, 1010 Wien

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Das Palmenhaus hat einen großen Vor- und Nachteil: Es liegt in der prallen Sonne. Das bunte Treiben lässt sich hier am besten mit einem ausgiebigen Frühstück genießen – diverse Kombinationen kosten zwischen 6,40 und 12,50 Euro. Gehobener sind die Preise für die Mittags- und Abendkarte, die mit nationalen und internationalen Klassikern wie gefüllte Schmor-Zucchini (16,20 Euro), gedämpfter Bio-Lachs (27 Euro) oder Wiener Schnitzel mit Rahmgurkensalat (22,50 Euro).

Info: Palmenhaus, Burggarten 1, 1010 Wien, Montag bis Freitag 10 bis 24 Uhr, Samstag 9 bis 24 Uhr, Sonn- und Feiertag 9 bis 23 Uhr

Café im Motto am Fluss, 1010 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Café im Motto am Fluss, 1010 Wien
Sehen und gesehen werden am Wiener Donaukanal. In einem Liegestuhl im Café im Motto am Fluss und mit einem "Motto Cheesecake" kann der Sommer beginnen. Heizschwammerl: Nein.

Das Café im Motto am Fluss ist viel zu schade, wenn es nur als Zwischenstopp für schiffsreisende Touristen gesehen wird. Auch hier lässt sich besonders fein mit weichem Ei, Zitronensalz, Schnittlauch und Brotstick (3,90 Euro), Chiasamen-Porridge (7 Euro) und Pancakes (8,90 Euro)mit Rhabarber-Himbeerröster frühstücken. Nachmittags kommt man an der himmlischen Patisserie (ab 3,70 Euro) mit luftig-leichten Tartelettes nicht vorbei.

Info: Café im Motto am Fluss, Franz Josefs Kai 2, 1020 Wien, Montag bis Sonntag 8 bis 24 Uhr

Kleines Café, 1010 Wien

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Schanigärten in Wien

Das vom Architekten Hermann Czech gestaltete Lokal gehört seit Jahrzehnten zu den Wiener Institutionen: Touristen, die das Kleine Café aus dem Kinohit "Before Sunrise" kennen, und Wiener lieben die einfache Küche und den im Vergleich zur Größe des Lokales repräsentablen Schanigarten. Gegessen wird hier großes Brot mit Verhackertem.

Info: Kleines Café, Franziskanerplatz 3, 1010 Wien, Montag bis Sonntag 10 bis 2 Uhr

Schweizerhaus, 1020 Wien

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Der Schatten alter Kastanienbäume, ein kühles Budweiser, knusprige Stelze (18,90 Euro) oder hausgemachte Rohscheiben locken jedes Jahr tausende Wiener und Touristen ins Schweizerhaus. Bekanntlich übernahm Fleischer Karl Kolarik, der Vater des heutigen Gastronomens, im Jahr 1920 die "Schweizer Meierei".  Feinschmecker kommen besonders gerne in die Prater Institution wegen der altösterreichischen Speisen aus der k.u.k.-Zeit: Prager Kuttelflecksuppe (5,10 Euro), slowakische Krautsuppe (5,10 Euro) oder Znaimer Rindsgulasch (11,50 Euro). Für Vegetarier gibt es Erdäpfelpuffer mit Knoblauch (3,80 Euro) oder Budweiser Bierkraut (3,30 Euro).

Info: Schweizerhaus, Prater 116, 1020 Wien, Montag bis Sonntag 11 bis 23 Uhr

Zanoni, 1010 Wien

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Zanoni, 1010 Wien
Eis essen in der Innenstadt: Im Zanoni kann man sich im Sommer kühlen und an kühlen Abenden wärmen. Heizschwammerl: Ja.

Wirklich viele Eissalons haben in Wien einen schönen Gastgarten, warum also einen Platzhirschen empfehlen? Weil dieser dank einer speziellen Kühlungsanlage unterm Sonnenschirm für eine angenehme Atmosphäre in heißen Stunden sorgt. Wer keine Lust auf Eis hat, findet zahlreiche pikante Snacks wie Tramezzini oder Panino.

Info: Zanoni, Lugeck 7, 1010 Wien, Montag bis Sonntag 7 bis 24 Uhr (Frühstück 7 bis 14 Uhr)

Café Landtmann, 1010 Wien

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Schanigarten im Café Landtmann (Archivbild)

Das traditionsreiche Wiener Café ist bei Theaterbesuchern, Politkern und Touristen gleichermaßen beliebt. Bei einem nächtlichen Spaziergang durch die Wiener Innenstadt lässt sich ein gespritzter Mokka (7 Euro) genießen, zu früher Stunde ein türkischer Kaffee (6,20 Euro). Heizschwammerl wärmen in weniger tropisch-warmen Nächten nach dem Burgtheaterbesuch. Das Kaffeehaus ist aber nicht nur wegen seiner riesigen Auswahl an Kaffee-Spezialitäten zu empfehlen, sondern auch wegen seiner Torten und Mehlspeisen bekannt.

Info: Café Landtmann, Universitätsring 4, 1010 Wien, Montag bis Sonntag 7:30 bis 24 Uhr (Küche 11:30 bis 23:30 Uhr)

Joma, 1010 Wien

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Die Dependance der Familie Figlmüller am Hohen Markt gehört zu den besten Frühstückslokalen Wiens (Kombis ab 5,80 Euro): Am liebsten sitzen die Gäste in dem kleinen Schanigarten vor dem Lokal. Neben der Frühstückskarte trumpft das Joma mit einer sehr großen Getränkekarte auf, die Kreationen wie "Iced Matcha Coffee Explosion" (6 Euro) oder "Beet Root Latte" (5 Euro) kennt. Wer es braucht: Heizschwammerl wärmen an kühlen Abenden. Abends isst man dann Flammkuchen (ab 8,50 Euro), Burger (15,90 Euro) oder Süßkartoffel-Curry (12,90 Euro).

Info: Joma, Hoher Markt 10-11, 1010 Wien, Sonntag bis Donnerstag von 8 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag von 8 bis 1 Uhr (Küche 8 bis 23 Uhr, Frühstück Montag bis Freitag von 8 bis 11:30 Uhr sowie Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 bis 13:30 Uhr

Palais Coburg, 1010 Wien

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Clementine im Glashaus, 1010 Wien
Schöner kann man in der Innenstadt nicht sitzen als im Garten vom Palais Coburg. Billig ist das Frühstück zwar nicht, dafür mit einer Haube gekrönt. Die Schlanken und Schönen stürzen sich auf Kombis wie "Low Carb" (21 Euro), die Süßen auf frische Waffeln und Brownies. Montag bis Freitag 7 bis 11:30 Uhr

Anders als die großen Schanigärten in der Innenstadt ist es im Garten des Palais Coburg angenehm still. Die Zitronentarte (5,50 Euro) mit Mango und Kokos kühlt im Sommer, der warme Schoko-Brownie (5,50 Euro) wärmt an einem lauen Sommerabend und der kleine Hunger kann mit einer Käseplatte (14 Euro) gestillt werden. Decken und Heizschwammerl stehen bereit, falls die kommenden Abende zu kalt sind.

Info: Clementine im Glashaus, Coburgbastei 4, 1010 Wien, Montag bis Sonntag 7 bis 22:30 Uhr (Frühstück 7 bis 11:30 Uhr)

Tachles, 1020 Wien

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Im Tachles am Karmelitermarkt isst man Pierogi (10 Stück ab 7,40 Euro) und Palatschinken (2 Stück ab 5,40 Euro), aber auch sonst bietet die Speisekarte Snacks wie belegte Brote. Vom Schanigarten aus lässt sich das Markttreiben beobachten. Auch soziales Engagement wird groß geschrieben: Hier kann ein Caffè sospeso genossen werden – wer einen Espresso ordert, zahlt einen zweiten mit, der dann an Bedürftige ausgeschenkt wird. Neben alkoholfreien Getränken können auch Speisen gespendet werden.

Info: Tachles, Karmeliterplatz 1, 1020 Wien, Montag bis Donnerstag 16 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag 16 bis 2 Uhr, Sonn- und Feiertag 12 bis 24 Uhr

Marina Wien, 1020 Bezirk

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Marina Wien, 1200 Wien
Vergangenes Jahr in neuem Glanz eröffnet, heuer die Auszeichnung für den schönsten Schanigarten im Grünen. In der Marina Wien lässt es sich nicht nur genüsslich Schifferl schauen, sondern auch ausgiebig frühstücken.

Terrassen und Teakholzmöbel laden zum Verweilen ein: Das Restaurant Marina Wien ist durch und durch maritim und das spiegelt sich auch in der Speisekarte wider. Tuna-Steak (14,60 Euro) oder ein Muscheltopf (21,80 Euro) dürfen natürlich nicht fehlen. Frühstück gibt es leider nur bis 11 Uhr, dafür gibt es ab Mai jeden Sonntag einen Brunch um 35 Euro pro Person. Wer keine Lust auf Aperol hat, ordert einen Rosen- oder Holunder-Minz-Spritzer (5,60 Euro) und schaut dem Wellenspiel zu.

Info: Marina Wien, 1020 Wien, Mai: Montag bis Samstag 11:30 bis 22 Uhr (Küche bis 21 Uhr), Juni bis September: Montag bis Freitag 11:30 bis 23 Uhr, Samstag 9 bis 23 Uhr, Sonntag 10 bis 23 Uhr (Küche bis 22 Uhr)

Strandbar Herrmann, 1030 Wien

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Herrmann Strandbar am 31.03.2017 Wien

Wenige wissen, dass es zu Mittag einen wechselnden Mittagstisch um 9,90 Euro in der Strandbar gibt. Aber auch sonst ist das Speisen-Angebot vielfältig: Reuben-Sandwich mit Beilage nach Wahl (9,90 Euro) oder Baby Back Ribs von der dicken Freilandsau (11,90 Euro) sowie zahlreiche Würstel wie ungarische Debreziner oder Käsekrainer mit Gebäck (beide mit 4,90 Euro). Am Wochenende und an Feiertagen (10:30 bis 14 Uhr) lockt das Team von der Health Kitchen zu einem gesunden Strand-Brunch um 15,90 Euro. Achtung: Die Strandbar eröffnet erst am 13. April.

Info: Strandbar Herrmann, Herrmannpark bei der Urania, 1030 Wien, Montag bis Sonntag 10 bis 2 Uhr, barrierefrei, wetterbedingt kann die Strandbar gesperrt werden

Meierei im Stadtpark, 1030 Wien

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Edel-Gastronomie in der grünen Oase Stadtpark: Die Meierei bewirtet nachmittags mit ofenwarmem Apfel- und Milchrahmstrudel. Käse-Aficionados freuen sich über eine Auswahl von 120 Käsesorten. Aber so richtig gut, lässt es sich hier frühstücken: Waldpilz-Eierspeise (5,50 Euro), gebeizte Lachsforelle (8,90 Euro) oder diverse Kombis (ab 19,90 Euro Euro) lassen die mit Hauben gekrönte Gastronomie erkennen.

Info: Meierei im Stadtpark, Am Heumarkt 2 A, 1030 Wien, Montag bis Freitag 8 bis 23 Uhr, Samstag und Sonntag 9 bis 19 Uhr (Frühstück bis 12 Uhr)

Heuer am Karlsplatz, 1040 Wien

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APA17539266-2 - 19032014 - WIEN - ÖSTERREICH: ZU APA 322 CI - Außenansicht des "Heuer am Karlsplatz", dem neuen Lokal in der Kunsthalle am Karlsplatz, aufgenommen am Mittwoch, 19. März 2014. Ein Teil des Lokals wird als Event-Location etwa für Lesungen, Konzerte oder künstlerische Interventionen dienen. APA-FOTO: HELMUT FOHRINGER

Bert Jachmann, einer der besten Barchefs des Landes, sorgt für Erfrischung an heißen Tagen. Und dank warmer Küche bis Mitternacht muss man nach einem Besuch im Heuer am Karlsplatz nicht hungrig schlafen gehen. Zu Mittag lockt ein Business-Lunch (vegetarisch 10,90 Euro, Fleisch 11,90 Euro), abends isst man Sardine frites (7,80 Euro) oder Flade aus dem Lehmofen mit Roastbeef (11,80 Euro).

Info: Heuer am Karlsplatz, Treitlstraße 2, 1040 Wien, Montag bis Freitag 11 bis 2 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag 10 bis 2 Uhr (warme Küche bis 24 Uhr)

China Bar an der Wien, 1050 Wien

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Selbst gemachte Limonaden oder Ramen mit frischen Nudeln (auf Wunsch auch abends) lässt Gastronom Simon Xie Hong in seiner China Bar an der Wien auftischen. Eine große Weinkarte und Decken erfreuen zu später Stunde. Die Mittagskarte wechselt täglich.

Info: China Bar an der Wien, Hamburgerstraße 2, 1050 Wien, Montag bis Freitag und Sonntag 11:30 bis 24 Uhr, Samstag 8 bis 24 Uhr

Zum Gschupftn Ferdl, 1060

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Im Raimundhof in Wien-Mariahilf haben die Gebrüder Stich unter dem Namen "Zum Gschupft'n Ferdl" einen Stadtheurigen eröffnet. Wien, 30.04.2014

Der Stadtheurige Zum gschupftn Ferdl im Mariahilfer Raimundhof erfreut nicht nur mit seiner Brettljause und Holzofenbrot von Öfferl, sondern auch mit Heurigentischen im Innenhof. Die Brettljausen gibt es ab 12,80 Euro. Wer lieber warme Speisen isst, wählt zwischen Spinatspätzle (9,60 Euro), Schinkenfleckerl (13,50 Euro) oder Erdäpfelgulasch (8,80 Euro).

Info: Zum Gschupftn Ferdl, Windmühlgasse 20, 1060 Wien, Montag bis Samstag ab 18 Uhr, Sonntag geschlossen

Mill, 1060 Wien

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honorarfrei

Der Innenhof des Mill gehört wohl zu den romantischsten in Wien: Pflanzen ranken sich an den Wänden hoch, Blumen schmücken Kommoden und Kerzen sowie bunte Luster erhellen zu dunkler Stunde. An Sonn- und Feiertagen gibt es Brunch, unter der Woche labt man sich an Käsespätzle (11 Euro), gebratenem Zander (17 Euro) oder Backhendlsalat (11 Euro).

Info: Mill, Millergasse 32, 1060 Wien, Montag bis Donnerstag 16 bis 23 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr, Sonntag und Feiertag nur Brunch von 11 bis 16 Uhr, Samstag geschlossen

Espresso, 1070 Wien

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Schanigarten-Tour durch die Lokale Burggarten, Espresso, Morgenstern, Ulrich und Volksgarten, Wien am 11.06.2015.

Das kleine Espresso ist mit Vintage-Möbelstücken aus den 50ern bestückt. Kleine Frühstückskarte und Mittagskarte (rund 8,10 mit Suppe und Salat) sowie viele Snacks wie der Espresso-Toast (4,60 Euro) oder hausgemachte Focaccia (ab 5,20 Euro).

Info: Espresso, Burggasse 57, 1070 Wien, Montag bis Freitag 7:30 bis mindestens 1 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis mindestens 1 Uhr

Tian, 1070 Wien

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Tian Bistro am Spittelberg.

Vor zwei Jahren übernahm Gastronom Christian Halper die Räumlichkeiten vom ehemaligen Lux (zwischen Schrankgasse und Spittelberggasse): Im schmucken Schanigarten können Burger (12 Euro), Flammkuchen (10 Euro) oder Curry (14 Euro) genossen werden.

Info: Tian Bistro am Spittelberg, Schrankgasse 4, 1070 Wien, Montag 17:45 bis 22 Uhr, Dienstag bis Freitag 12 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag sowie an Feiertagen 10 bis 22 Uhr (Frühstück bis 13 Uhr)

Ulrich, 1070 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
7., Sankt Ulrichs Platz

Mit einem Cafe Freddo (2,60 Euro) oder Iced Coffee (4,30 Euro) in der Hand lässt sich der Sonne besonders fein frönen. Der "schönste klassische Schanigarten 2015" befindet sich im Ulrich in Wien-Neubau. Ob morgens für ein ausgiebiges Frühstück oder abends für einen Cocktail, der Schanigarten ist immer gut besucht. Gegessen wird hier knuspriger Flammkuchen (ab 6 Euro) oder der Ulrich-Burger (15 Euro).

Info: Ulrich, St. Ulrichsplatz 1, 1070 Wien, Montag bis Freitag 7:30 bis 2 Uhr, Samstag und Sonntag 9 bis 2 Uhr

Glacis Beisl, 1070 Wien

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Zwar knallt die Sonne auf den Innenhof des Museumsquartiers herunter, im Glacis Beisl kühlt allerdings ein schattiger Gastgarten. Traditionelles aus der alt-österreichischen Küche wie Grammelknödel (8,80 Euro) oder Blunzen (8,80 Euro) stehen auf der Speisekarte, zum Nachtisch versüßen Somlauer Nockerl (6,20 Euro) den Tag.

Info: Glacis Beisl, Museumsplatz, Zugang Breite Gasse 4, 1070 Wien, Montag bis Sonntag 11 bis 2 Uhr (Küche 12 bis 23 Uhr)

Morgenstern, 1070 Wien

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Schanigarten-Tour durch die Lokale Burggarten, Espresso, Morgenstern, Ulrich und Volksgarten, Wien am 11.06.2015.

Für viele Wiener ein Geheimtipp: Am Ulrichsplatz befindet sich das Morgenstern, das erst abends seine Türen öffnet. Die kleine Karte offenbart Brote und Bier. Mehr braucht es doch auch nicht.

Info: Morgenstern, St. Ulrichsplatz 5, 1070 Wien, Montag bis Donnerstag 18 bis 2 Uhr, Freitag und Samstag 19 bis 3 Uhr, Sonntag 19 bis 1 Uhr

Hotel am Brillantengrund, 1070 Wien

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Hotel Brillantengrund, Erfolgsgeschichte

Das Café des Hotel am Brillantengrund in Neubau ist leider kein Geheimtipp mehr. Trotz hipper Gegend moderate Preise. Für die philppinischen Gerichte (Tipp: Wok-Gerichte) zeichnet sich die Mama des Hoteldirektors verantwortlich: Auf der Karte stehen u.a. Teigtaschen mit Papayasalat (6,80 Euro) oder philippinischer Burger (ab 11,70 Euro).

Info: Hotel am Brillantengrund, 1070 Wien, Montag bis Freitag 7:30 bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag 9 bis 22 Uhr

halle und kantine, MQ, 1070 Wien

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halle und kantine, MQ, 1070 Wien
Der Innenhof des Museumsquartiers in Wien beherbergt u.a. die Gastgärten von der halle und der kantine. Gutes Essen und begrünt. Heizschwammerl: Nein.

Der Innenhof des Museumsquartiers in Wien beherbergt u.a. die Gastgärten von der halle und der kantine. Beide Lokale sind seit Jahren für ihr großes Frühstücks-Angebot bekannt.

Info: halle und kantine, MQ, Museumsplatz 1, 1070 Wien, halle: Montag bis Sonntag 10 bis 02 Uhr, (Küche bis 24 Uhr), kantine: Montag bis Sonntag 9 bis 02 Uhr

Weinstube Josefstadt, 1080 Wien

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Es gibt auch "alte" Stadtheurigen, die wunderbar lauschige Plätzchen bieten. Die Weinstube Josefstadt ist vielleicht nicht so hip wie manch anderes Trend-Lokal, dafür gibt es ein bezauberndes Salettl. Und das mitten im 8.
Piaristengasse 27, 1080 Wien

Die Weinstube Josefstadt ist vielleicht nicht so hip wie manch anderes Trend-Lokal, dafür gibt es ein bezauberndes Salettl. Und das mitten in der Josefstadt.

Info: Weinstube Josefstadt, Piaristengasse 27, 1080 Wien, April bis Oktober: Montag bis Sonntag 16 bis 24 Uhr (Küche bis 22 Uhr)

Stiegls Alte Ambulanz, 1090 Wien

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Stiegls Alte Ambulanz, 1090 Wien
Genügend Platz für alle: Im Wiener AAKH-Campus finden Hungrige Platz im Café Salettl, in Stiegls Alte Ambulanz, im Bierheurigen Zum Gangl und im Universitätsbräuhaus. Heizschwammerl: Nein.

Genügend Platz für alle: Im Wiener AAKH-Campus finden Hungrige Platz im Café Salettl, in Stiegls Alte Ambulanz, im Bierheurigen Zum Gangl und im Universitätsbräuhaus.

Info: Stiegls Alte Ambulanz, AAKH, Alser Straße 4, 1090 Wien, Montag bis Donnerstag 8:30 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag 8:30 bis 1 Uhr, Sonntag 8:30 bis 24 Uhr

Zum Roten Bär, 1090 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Zum Roten Bären, 1090 Wien
Zwei Freunde haben ein altes Beisl in der Wiener Berggasse übernommen und machen nun eine junge Wirtshausküche. Auch wenn der hübsche Schanigarten zum Verweilen verlockt: Das Lokal Zum Roten Bären hat leider samstags nur abends geöffnet und sonntags geschlossen. Seufz.

Saure Beamtenforelle, Brösel-Karfiol oder böhmisches Topfentorterl: Junge Wirtshausküche in einem alten Beisl in der Wiener Berggasse. Hübscher Schanigarten und es gibt auch Frühstück!

Info: Zum Roten Bär, Berggasse 39, 1090 Wien, Montag bis Sonntag 18 bis 24 Uhr

Landtmann's Jausenstation, 1130 Wien

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APA13301038-2 - 19062013 - WIEN - ÖSTERREICH: ZU APA 301 CI - "Landtmann's Jausenstation" im Schlosspark Schönbrunn aufgenommen am Mittwoch, 19. Juni 2013, in Wien. Bei dem neuen Projekt wird vor allem auf einen bodenständigen und regional geprägten Schwerpunkt gesetzt. Neben dem Gastgarten gibt es auch einen "Faulenzergarten" mit Liegestühlen und einen Kinderspielplatz mit Sandkasten. APA-FOTO: HELMUT FOHRINGER

Noch immer ein Geheimtipp ist die Landtmann's Jausenstation im Schloss Schönbrunn. Neben verschiedenen Frühstückskombinationen locken hier die Mehlspeisen aus der hauseigenen Patisserie: Von A wie Apfelstrudel bis T wie Trüffeltorte.

Info: Landtmann's Jausenstation, Schloss Schönbrunn, Kronprinzengarten, 1130 Wien, Montag bis Freitag ab 10 Uhr bis 19:30 Uhr, Samstag und Sonntag ab 9 Uhr bis 19:30 Uhr

Hermes Labstelle, Lainzer Tiergarten, 1140 Wien

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Frei nach dem Motto 'zuerst beobachten und dann essen' steht natürlich Wild auf der Karte der Labstelle in der Hermesvilla. Jeden ersten Mittwoch im Monat findet ein Candlelight-Dinner statt. Das Restaurant bietet für Ausflügler auch gefüllte Picknick-Körbe an.

Info: Hermesvilla, Lainzer Tiergarten 1140 Wien, Dienstag bis Sonntag sowie Feiertag 9 Uhr bis 17.30 Uhr

Schutzhaus auf der Schmelz, 1150 Wien

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Symbolbild.

Das Schutzhaus auf der Schmelz ist eine Wiener Institution. Bodenständiges wie Gulasch, belegte Brote und Würstel laden Studenten und Kleingarten-Besitzer zur schattigen Auszeit ein.

Info: Schutzhaus auf der Schmelz, Verlängerung der Guntherstraße, 1150 Wien, Montag bis Sonntag 9 bis 24 Uhr

Manameierei, 1170 Wien

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Manameierei, 1170
Das beliebte Ausflugsziel am Rande des Wienerwaldes wurde von Ali Shahroozi neu übernommen. Das Interieur blieb gleich, die Karte wurde mit persisch angehauchten Speisen erweitert.

Am Fuße des Wienerwalds, 15 Minuten von der Wiener Innenstadt entfernt, befindet sich die Manameierei. Ausflügler können sich hier an Frühstückskombinationen, Salaten oder belegten Broten laben.

Info: Manameierei, Exelbergstraße 32, 1170 Wien, Dienstag bis Sonntag 9 bis 18 Uhr

Klee am Hanslteich, 1170 Bezirk

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Zu Besuch im Restaurant "Klee am Hanslteich" in Wien.

Mitten im Wald am kleinen Hanslteich gelegen muss der Gelsenspray ein treuer Begleiter beim Besuch des Restaurants sein: Beef Tatar (14,50 Euro), Risotto (19,50 Euro), Kalbswiener (18,70 Euro) oder Zander – die Küche experimentiert nicht, sondern bietet heimische und internationale Klassiker. Es gibt eine große Auswahl an österreichischen Weinen, einige auch glasweise.

Info: Klee am Hanslteich, Amundsenstraße 10, 1170 Wien, April bis Oktober: Montag bis Samstag 11 bis 24 Uhr, Sonntag 11 bis 22 Uhr

Gourmetgasthaus Freyenstein, 1180 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens

Das Gasthaus ist wahrlich eine kühle, schattige Grünoase mitten in der Betonwüste: Und für all jene, die das Restaurant nicht kennen, es handelt sich hier um das wahrscheinlich billigste zwei-Haubenrestaurant Wiens.

Info: Gourmetgasthaus Freyenstein, Thimiggasse 11, 1180 Wien, Dienstag bis Samstag und Feiertage 18 bis 24 Uhr

Zum Berger, 1190 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
goldener Schani, goldene Jetti, Heuriger Berger, 1190 Wien, Himmelstraße 19, Stefan Dörre

Der Heurige gehört nicht erst seit der Preis-Verleihung zu den schönsten Gastgärten Wiens, sondern bereits seit 1713. Neben dem klassischen Heurigenbuffet gibt es Weine aus dem eigenen Bio-Weinbau der Rieden Sommeregg und Toiferl.

Info: Zum Berger, Himmelstraße 19, 1190 Wien, Donnerstag bis Sonntag 15 bis 22 Uhr

Fischerbräu, 1190 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
An heißen Tagen ist der Gastgarten des Döblingers Fischerbräu bis zum Bersten voll. Hier schmeckt das selbstgebraute Bier und die rustikalen Schmankerl wie überbackenes Bieraufstrich-Brot.
www.fischerbraeu.at

An heißen Tagen ist der Gastgarten des Döblingers Fischerbräu bis zum Bersten voll. Hier schmeckt das selbstgebraute Bier und die rustikalen Schmankerl wie überbackenes Bieraufstrich-Brot.

Info: Fischerbräu, Billrothstraße 17, 1190 Wien, Montag bis Sonntag 16 bis 00:30 Uhr

Strandgasthaus Birner, 1210 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Am Wasser in Wien sitzen: Im Strandgasthaus Birner an der Alten Donau schmeckt die Forelle gleich doppelt so gut. Auch wenn sie gar nicht aus der Donau stammt.

Einst verdiente sich die Familie Birner ihren Lebensunterhalt als Müllersfamilie, heute schultern sie nicht Mehlsäcke, sondern Schnitzel (16,90 Euro), Zwiebelrostbraten (14,90 Euro) und Würstel (3,90 Euro). Besonders fein: Das Gasthaus bietet eine große Eiskarte und für Eispalatschinken ist immer Platz, zudem gibt es einige Schmankerl der k.u.k.-Küche wie Schomlauer Nockerl (5,20 Euro).

Info: Strandgasthaus Birner, An der Oberen Alten Donau 47, 1210 Wien, Montag bis Sonntag 9 bis 22 Uhr

Strandcafé, 1220 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens

Vom Gastgarten aus gelangt man in den ­durch die lange Glasfront lichtdurchfluteten großen Gastraum mit 290 Sitzplätzen. Am schönsten sitzt man jedoch immer noch mit Blick auf das Wasser. In der einsehbaren Küche bereiten auf fünf Feuerstellen drei Grillmeister Spareribs (19,90 Euro) und knusprige Hühnerflügel (12,20 Euro) zu. Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch kommt von steirischen Lieferanten, Obst und Gemüse werden bevorzugt aus der Wiener Umgebung bezogen.

Info: Strandcafé, Florian-Berndl-Gasse 20, 1220 Wien, Montag bis Sonntag 11 bis 24 Uhr (Gastgarten: Montag bis Sonntag 11 bis 22 Uhr, Uferterrasse und Floß: Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr), barrierefrei

Wake up, 1220 Wien

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Lokal, Wake Up, Am Wehr 1

Langweilig wird einem nie, wenn man das Wellenreiten der mehr oder weniger Geübten am Wake-Board-Lift beobachtet. Wer nicht auf der Terrasse des Restaurants den Sonnenaufgang oder -untergang genießen will, kann seine Drinks in der Strandbar einnehmen. Getrunken wird Lychee-Secco oder Mali-Secco (5,70 Euro). Das Frühstück gibt es bis 13 Uhr und sollte sich auch für Langschläfer ausgehen. Mittags und abends laben sich die Sportlichen an Burger (ab 13,40 Euro), Steaks (ab 14,60 Euro) und Meeresfrüchten (ab 13,20 Euro).

Info: Wake up, Am Wehr 1, Neue Donau, 1220 Wien, Mai und September: Montag bis Donnerstag 12 bis 22 Uhr (wetterabhängig), Freitag und Samstag 12 bis 24 Uhr, Sonntag 10 bis 22 Uhr, Juni, Juli und August: Montag bis Sonntag 10 bis 24 Uhr

Ufertaverne, 1220 Wien

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Wien, Alte Donau, 22. Bezirk
Die vielen kleinen, bunten Boote erinnern an eine Hafenstadt weit weit weg. Die Ufertaverne lockt mit einer hölzernen Veranda und einer traumhaft schönen Terrasse. Die Karte punktet mit Büffel-Mozzarella, Lachs und Prosciutto.

Die vielen kleinen, bunten Boote erinnern an einen romantischen Hafen in einer fernen Urlaubsstadt. Die Ufertaverne an der Alten Donau lockt mit einer hölzernen Veranda und einer traumhaft schönen Terrasse. Die große Speisekarte offenbart dank Lavasteingrill allerhand Gegrilltes wie Cevapcici (9,80 Euro), Lammspieß (16,80 Euro) oder Filet (28,20 Euro). Zudem ist das Restaurant für seine Fisch-Gerichte wie Forelle im Ganzen (10,80 Euro) und Miesmuscheln (11,40 Euro) bekannt.

Info: Ufertaverne, An der Oberen Alten Donau 186, 1220 Wien, April: 12 bis 21 Uhr (Küche bis 20 Uhr), Juni, Juli und August: Montag bis Sonntag 9 bis 24 Uhr (Küche 11.30 Uhr bis 22 Uhr), September 9 bis 21 Uhr (Küche 11:0 bis 20 Uhr)

Zur Alten Kaisermühle, 1220 Bezirk

Sommer, Sonne und Café Latte: Die schönsten Schanigärten Wiens
Wien, Alte Donau, 22. Bezirk
Fairerweise muss man sagen, dass alle Gastgärten an der Alten Donau Urlaubsfeeling erzeugen. Im Restaurant Zur Alten Kaisermühle treffen Schicke auf Urgesteine und wählen zwischen Spareribs (Holzkohlengrill!) und Tapas.

Wer sagt, dass nur das Strandcafé Spareribs kann? Aber nicht nur das, denn in der Alten Kaisermühle wird auch diversen italienischen Köstlichkeiten wie Burrata gehuldigt. Das Fleisch für die Steaks komm von oberösterreichischen Stieren. Das Restaurant hießt früher Fischerwirt und liegt bereits seit 1893 in dem idyllischen Garten an der Alten Donau. Auchtung: Die Saison startet erst Mitte April.

Info: Zur Alten Kaisermühle, 1220 Wien, bis Ende September: Dienstag bis Samstag 11:30 bis 23 Uhr So 11:30 bis 22 Uhr

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