Gault&Millau 2015: Die besten Restaurants
Die Obauer-Brüder, Heinz Reitbauer und Simon Taxacher sind die besten Köche des Landes.
10/22/2014, 05:59 PM
Beef tatar, gegrillte Wassermelone und Krustentiere – so lautet die Liste der häufigsten Vorspeisen, durch die sich die Tester des Gault&Millau im heurigen Jahr durchfuttern mussten. Selbst gebackenes Brot und ein Bier-Sommelier dürfen in der gehobenen Gastronomie schon als "normal" bezeichnet werden. (Text geht unter der Bildergalerie weiter)
So richtig überrascht hat die Tester eine ganz andere Entwicklung: "Die Spitze unserer Haubenrestaurants scheint unterschiedliche Wege einzuschlagen – während die eine Fraktion nicht ohne Hightech-Küchengerät überleben kann und zu jedem Fleischlaberl ein Senf-Sorbet und ein Rohzwiebel-Mousse serviert, arbeitet die andere Gruppe puristischer denn je", urteilen Martina und Karl Hohenlohe, die Chefredakteurin und der Herausgeber des Restaurantführers.
Kochelite

Kleiner Hauben-Regen
Es kann nicht nur Gewinner geben, zu den prominenten Absteigern gehören der Weyringer in Henndorf am Wallersee, das Sacher-Restaurant "Anna Sacher" und der Artner am Franziskanerplatz – sie verlieren eine Haube. Obwohl die Tester 103 Betriebe aufwerteten und es 81 Neueinsteiger gibt, regnete es weniger Hauben als im Jahr zuvor – heuer dürfen sich 587 Lokale mit Hauben schmücken. Wer Haute Cuisine im Skiurlaub braucht: Lech führt die Rangliste aller Orte mit den meisten Hauben an. Wien rangiert bei den Städten auf Platz 1.
Österreichs Beste: Restaurants mit drei und vier Hauben
Wir würden hier gerne ein Login zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.
Jederzeit und überall top-informiert
Uneingeschränkten Zugang zu allen digitalen Inhalten von KURIER sichern: Plus Inhalte, ePaper, Online-Magazine und mehr. Jetzt KURIER Digital-Abo testen.