Frau zeigt, wie es wirklich in Känguru-Beutel aussieht und Twitter dreht durch

Frau zeigt, wie es wirklich in Känguru-Beutel aussieht und Twitter dreht durch
Einige User sehen nun offenbar ihr Weltbild zerstört.

Kuschelig, weich und flauschig - so stellt man sich den Beutel eines Kängurus vor. Dieses Bild hat Alexandra Kalin, Mitarbeiterin einer Tierauffangstation in Florida, offenbar für viele zerstört.

In einem kurzen Video zeigt sie, wie es tatsächlich aussieht, wenn ein Känguru-Junges im Beutel seiner Mutter getragen wird. Dieser kollektive Aha-Moment einer Vielzahl an Usern dürfte wohl erklären, warum ihr an sich doch recht harmloses (und sehr interessantes) Video derart hohe Wellen im Netz schlägt.

Auf der Plattform TikTok ging der Clip viral und auch auf Twitter, wo er mittlerweile mehr als 423.000 Likes und über 119.000 Retweets hat, versetzt er die Menschen in ungeahntes Staunen.

Tatsächlich kommen Kängurus nach einer kurzen Tragzeit von etwa fünf Wochen in einem sehr frühen Entwicklungsstadium zur Welt. In den ersten Lebensstunden krabbeln die nackten Jungtiere erstmal von der Geburtsöffnung in den Beutel - den Weg dahin müssen sie ohne Hilfe der Mutter schaffen - und saugen sich an der Zitze fest. Dort findet dann die weitere Entwicklung statt, wie bei anderen Säugetieren im Mutterleib.

Viele User schockiert der reale Anblick aber offenbar: "Ich dachte, Kängurus haben einen Beutel und kein Loch in ihrem Fleisch?", lautet ein Kommantar zu Kalins Clip. "Ich habe gerade gesehen, wie der Beutel eines Kängurus aussieht, und jetzt bin ich fürs Leben gezeichnet", so ein weiterer. Ein anderer User meint: "Dies wird die Art, wie du Kängurus siehst, ändern. Ein weiterer kommentiert: "Es hätte mich nicht gestört, wenn ich dies mein ganzes Leben lang nicht gewusst hätte."

Nun ja. Man kann es wohl auch übertreiben.

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