Schmuck: Warum immer mehr Designer nur zu recyceltem Gold greifen

Schmuck: Warum immer mehr Designer nur zu recyceltem Gold greifen
Das Geschäft mit Edelmetall ist oft ein schmutziges – Wiederverwertung eine Alternative.

Zumindest eine Branche zeigt sich dieser Tage euphorisch: Der Goldpreis ist auf seinem höchsten Stand seit 2011 angekommen. Doch während die Anleger für die boomende Krisenwährung Schlange stehen, machen sich nur wenige Gedanken über die Auswirkungen des Goldabbaus. Denn ebenso wie das von Hollywood gerne thematisierte Thema Blutdiamanten kann auch das Geschäft mit Gold ein schmutziges sein.

2019 wurde das meiste Gold in China gefördert, dicht gefolgt von Australien und Russland. Auch in Peru, Ghana, Mexiko und zahlreichen anderen Ländern gibt es noch nennenswertes Vorkommen – das teils unter katastrophalen Bedingungen abgebaut wird.

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