Warum es sich lohnt, in heimische Strickmode zu investieren

Warum es sich lohnt, in heimische Strickmode zu investieren
Wie österreichische Marken schöne Mode für die Kälte entwerfen – und dabei Gutes tun.

Der Begriff Nachhaltigkeit ist in der Modebranche aktuell großes Thema – und wird es auch bleiben. Kunden schauen nicht nur beim Lebensmitteleinkauf immer häufiger genau aufs Etikett, sondern wollen auch wissen, wo der Inhalt ihres Kleiderschranks herkommt und unter welchen Bedingungen produziert wurde. Laut einer McKinsey-Studie ist Nachhaltigkeit für 63 Prozent der Befragten sogar ein Kaufargument.

Internationale Modehäuser versuchen nun, unter enorm hohem (Kosten-)Aufwand nachhaltiger zu werden. Gucci hat sich einen zehnjährigen Nachhaltigkeitsplan auferlegt, andere Firmen setzen zunehmend auf Wiederverwertung von Materialien. Pünktlich zur kalten Jahreszeit werden von großen Modeketten wie COS Kollektionen aus recyceltem Kaschmir beworben.

Auf internationalem Parkett werden die guten Taten mithilfe von viel Marketing-Budget laut herausposaunt. Dabei sind es vor allem kleine Unternehmen, die ihre Kollektionen schon immer von Grund auf anders denken.

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