Rauf und runter, hin und weg: die hohe Kunst des Handjobs

Rauf und runter, hin und weg: die hohe Kunst des Handjobs
Wie man den Penis eines Mannes so behandelt, dass er es nie wieder vergessen wird. Eine Fertigkeit, die einfach zu lernen ist.

Und wieder einmal zu den großen Fragen des Lebens, je nach Perspektive freilich. Denn selbstverständlich gibt es Wichtigeres als die, die hier bald besprochen wird. Etwa die Frage danach, was man abends kochen wird oder was die Zahl Pi zu bedeuten hat. Doch heute, hier an dieser Stelle geht es vor allem darum: Wie greift sie seinen Penis richtig an? Und was geschieht danach? Möglicherweise schütteln Sie den Kopf: Was für eine blöde Frage! Man nimmt ihn in die Hand, einfach so. Und dann: hin. Oder her. Beziehungsweise rauf und runter.

Daran ist prinzipiell nichts falsch. Denn meist wird der entschlossene Zugriff mit anschließendem „Handjob“ von den Penisbesitzern als erleichternd empfunden, so monoton es auch zu sein scheint. Da sollten die Damen nicht zögern – als Grundregel gilt: lieber herzhaft zugreifen als sein Ding mit spitzen Fingern anfassen, als wär’s eine schmutzige Rübe oder ein Fremdkörper, der suboptimal duftet. Sein Genital ist außerdem nicht aus Muranoglas, sondern ein schönes Stück Muskelfleisch zum Anfassen. Apropos. Zärtlichkeiten sind etwas Wunderbares, Kraulen oder sanftes Streicheln kann großes Erotik-Kino sein. Feine Berührungen, auf dem Rücken, auf dem Kopf, von mir aus am Bauch und gerne rund ums Ohrli. Aber bitte nicht da unten. Ein Penis ist kein Welpe, den man in den Schlaf streicheln muss, damit er keine Angst zu haben braucht. Nein, hier wollen wir eine Festung erschaffen, eine Erweckung inszenieren, wir sehnen uns nach einem Standpunkt und prallem Leben. Dafür braucht’s Entschlossenheit, das raffinierte Spiel mit Tempo und Druck, zwischen Loslegen und Loslassen. Kurz zusammengefasst: Da geht noch mehr.

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