Warum können manche Menschen keine guten Verlierer sein?

Warum können manche Menschen keine guten Verlierer sein?
Fragen der Freizeit und Antworten, die Sie überraschen werden.

Gewinnen ist einfach, verlieren ist nie einfach – nicht für mich“, sagte Donald Trump kürzlich am Tag der Wahlen. Das gilt auch für sein Hobby, das Golfen. Im Buch „Der Mann, der nicht verlieren kann“ beschreibt der amerikanische Sportjournalist Rick Reilly, wie Trump beim Golfen lügt, um  als Sieger hervorzugehen. In seiner Welt gewinnt nur einer: er selbst.
Menschen spielen, Menschen  gewinnen, Menschen verlieren. Jeder hat hier seine eigenen Erfahrungen, doch eines bleibt immer gleich: Wer gewinnt, fühlt sich happy. Wer verliert, spürt hingegen etwas, das irgendwo zwischen Großzügigkeit (man kann nicht immer gewinnen), Scham (oje, ich bin ein Loser) und Wut (ich werde mich rächen!) liegt.
Was steckt dahinter? Die Entwicklungspsychologie weiß, dass  Spielen  besonders wertvoll ist. In den ersten  sechs Lebensjahren spielen Kinder  bis zu acht Stunden täglich, lernen so ihre  Möglichkeiten und Grenzen kennen.

 

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