Frage der Freizeit: Warum zerbricht das Twinni meistens in der Mitte?

Frage der Freizeit: Warum zerbricht das Twinni meistens in der Mitte?
Kommt der Sommer, droht der "Twinni-Supergau". Physiker Werner Gruber weiß Rat.

Mit 21 Millionen verkauften Stück im Jahr müsste es eigentlich aus Gold sein: das Twinni-Doppeleis. Der Klassiker der Geschmacksfrage „Grün oder Orange“ geht heuer erstmals mit einer Schwester in die Sommersaison, der rot-gelben „Twinna“.

Die Kombination Erdbeere und Orange-Passionsfrucht klingt schon einmal ganz gut. Aber auch diese wird sich der Millionenfrage aller Schwimmbäder stellen müssen: Warum kommt es beim freudigen Verzehr mehrheitlich zum sogenannten Twinni-Bruch, also zur nicht durchgehenden vertikalen Trennung?

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