Udon, Soba & Co: Mit asiatischen Nudelsuppen durch den Winter

Die Pho-Bo-Suppe - meist mit Rindfleisch, Reisbandnudeln, Lauch, Limette, Ingwer und Chili angerichtet - gehört zu Vietnam wie das Schnitzel zu Wien oder die Pasta zu Italien
Lust auf Ingwer und Chili? Nudelsuppen aus Fernost wärmen von innen - mit scharfen Gewürzen und vielfältigen Einlagen.

Eines vorweg: In Asien werden Suppen zu jeder Jahres- und Tageszeit gegessen. Bereits zum Frühstück schlürft man z. B. in Japan eine Misosuppe oder in China eine Wantan-Suppe.

Was für Fernost normal ist, birgt für unsere Breitengrade einen reichen Schatz an exotischen Aromen und Geschmäckern. Für Conny Hörl, Ernährungsexpertin und Geschäftsführerin vom Salzburger Pure Zentrum, ist es nachvollziehbar, dass die Lust auf Suppen im Winter generell steigt. Was die Asia-Küche hier aber besonders auszeichnet, ist, "dass sie viele Ansätze der TCM, der Traditionellen Chinesischen Medizin, übernimmt.“

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