Donald Trump ist der 45. Präsident von Amerika
Link zum Original-KURIER-Artikel
Donald Trump hat am 8. November
die Präsidentschafts-Wahl
in den Vereinigten Staaten gewonnen.
Damit ist er der 45. Präsident
der Vereinigten Staaten von Amerika.
Also in den USA.
Während dem Wahlkampf hat es so ausgesehen,
als ob Donald Trump gegen
Hillary Clinton verliert.
Viele Menschen in Amerika sind nicht damit einverstanden,
dass Trump der neue Präsident von Amerika ist.
Er redet schlecht über Frauen
und über homosexuelle Menschen.
Homosexuelle sind Frauen, die andere Frauen lieben
und Männer, die Männer lieben.
Außerdem will er eine Mauer zum Nachbarland
Mexiko bauen lassen, damit keine Mexikaner
in die USA kommen.
Viele Menschen demonstrieren jetzt gegen Trump,
indem sie Schilder in die Luft halten.
Auf diesen Schildern steht zum Beispiel: „Not my President“.
Das ist Englisch und heißt: „Nicht mein Präsident“.
Viele Menschen fragen sich jetzt,
warum Trump trotzdem gewählt wurde.
Ein Mitarbeiter vom KURIER war einen Monat lang
in den USA unterwegs.
Er schreibt, dass sehr viele Menschen außerhalb der USA
sicher waren, dass Trump verliert.
Der Kurier-Mitarbeiter schreibt aber,
dass es in den USA gar nicht sicher war.
Dort wurde Trump nie so schlimm gesehen,
wie zum Beispiel in Europa.
In den USA war die Wahl wohl eher
ein großes Unterhaltungs-Programm.
Es scheint auch so, als ob die Kandidatin
Hillary Clinton den Wählern
mehr Angst gemacht hat als Trump.
Hillary Clinton hat 30 Jahre Erfahrung in der Politik.
Das ist für viele ein Grund, ihr nicht zu vertrauen.
Weil Trump keine Erfahrung hat, hoffen viele,
dass es besser wird und dass er alle überrascht.
Der Leitspruch von Trump ist: „Make Amerika Great Again“.
Das ist Englisch und bedeutet:
Amerika wieder groß machen.
Link zum Original-Kurier-Artikel
In Amerika wird heute, am 8. November,
der neue Präsident gewählt.
Die Präsidentschafts-Kandidaten sind Donald Trump
und Hilary Clinton.
Wenn Clinton zur Präsidentin gewählt wird,
wäre zum ersten Mal in Amerika eine Frau Präsidentin.
Es hat auch große Auswirkungen auf Europa,
wenn es in Amerika einen neuen Präsidenten gibt.
Trump möchte zum Beispiel weniger mit Europa zusammenarbeiten.
Auch ein Teil vom Senat in Amerika
und das Repräsentantenhaus werden heute neu gewählt.
Der Senat beschließt gemeinsam mit dem
Repräsentantenhaus die Gesetze.
Der Präsident kann aber gegen diese Gesetze stimmen.
Wenn Clinton gewinnt, wird die Demokratische Partei
in Amerika viel mehr Einfluss in der Politik haben.
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