Bundespräsident Alexander Van der Bellen besucht Israel

Bundespräsident Alexander Van der Bellen besucht Israel
Seit 3. Februar besucht der österreichische Bundespräsident Van der Bellen Israel.

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Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen
besucht 5 Tage lang das Land Israel.
Themen seiner Auslands-Reise sind unter anderem die
Mitschuld von Österreich am Holocaust und der Frieden im Nahen Osten.
Holocaust nennt man die Ermordung von sehr vielen Juden
während dem 2. Weltkrieg.

Zum Nahen Osten gehören zum Beispiel die Länder Israel, Syrien
und der Libanon.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen besucht auf seiner Reise
unter anderem die GedenkstätteYad Vashem“.
In Yad Vashem wird an die Juden erinnert,
die während dem 2. Weltkrieg ermordet wurden.

Am 4. Februar besuchte Präsident Alexander van der Bellen
Reuven Rivlin, den Präsidenten von Israel.
Rivlin betonte, dass die Zusammenarbeit von
Österreich und Israel gut für die Wirtschaft ist.
Rivlin erinnert auch daran, dass es in Österreich
immer wieder Hass gegen Juden gibt.
Rivlin meinte auch, dass es im Jahr 2018 in Österreich
50 Fälle gab, wo Juden beschimpft oder bedroht wurden.

Bundes-Präsident Alexander Van der Bellen sagte in seiner Rede,
dass Israel und Österreich die grausame Geschichte
vom Holocaust verbindet.
Van der Bellen meinte auch, dass Österreich eine Mitschuld
am Holocaust hat.

Alexander Van der Bellen lobte Israel als ein demokratisches
und freies Land.

Demokratie bedeutet, dass das Volk bei der Politik mitbestimmen darf.
Van der Bellen erinnerte auch daran, dass Österreich
mit Israel im wirtschaftlichen und wissenschaftlichen
Bereich zusammenarbeitet.

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