Warum es sich in Zirbenbetten besser schläft

Warum es sich in Zirbenbetten besser schläft
Möbel aus Zirbenholz erfreuen sich wachsender Beliebtheit, vor allem die Nachfrage nach Zirbenbetten steigt. Warum?

Die Zirbelkiefer, auch Zirbenbaum, wächst ab etwa 2.500 Metern Seehöhe im Alpenraum: Mit ihren bläulich-grünen Nadeln wird sie auch „Königin der Alpen“ genannt.

Warum es sich in Zirbenbetten besser schläft

Seit Jahrhunderten kennen wir Zirbenstuben oder Zirbentruhen. In den vergangenen Jahren erleben Zirbenmöbel aber einen regelrechten Hype – hinter dem nicht ein einzelnes großes Unternehmen steht, sondern größtenteils viele kleine Betriebe, die alle die gleiche Botschaft kommunizieren.

Wohlfühl-Effekt dank Zirbenholz

Dieser drückt sich vor allem durch eine verbesserte Schlafqualität aus: Das Herz-Kreislauf-System beruhigt sich, Probleme wie Schlafstörungen und Schnarchen können gelindert werden. Eine positive Wirkung lässt sich außerdem bei wetterfühligen Menschen feststellen. Für ein Zirbenbett spricht auch der Faktor Hygiene: Pilze und Bakterien können sich wesentlich schwieriger ansiedeln.

Ein Holz für viele Möbel

Deshalb eignet sich Zirbenholz auch für andere Gegenstände hervorragend: Zum Beispiel für Brotdosen, Schneidbretter oder Wärmekabinen. Weil Zirbenholz langelebig und robust ist, gleichzeitig aber weich und leicht zu verarbeiten, kommt es auch vermehrt bei Kleiderschränken, Wandregalen, Sitzbänken oder Gitterbetten zum Einsatz.

Tipp: Wer den Effekt der Zirbe auch ohne ein neues Bett zu Nutze machen will, kann auch zum Zirbenkissen greifen! Die Mischung aus Federn, Daunen und heimischen Zirbenflocken verspricht ebenfalls ein verbessertes Schlaferlebnis.

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