Abenteuer Herbstferien: Sicherheit geht vor

Zu den Herbstferien zieht es Familien in die Berge und auf die Radwege – Freiheit und Abenteuer rufen! Doch das Risiko fährt mit: Ein Sturz beim Wandern oder ein Crash mit dem Rad können den Urlaub schnell ins Krankenhaus verlagern. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt es jährlich mindestens 160.000 Sportunfälle. Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen, warnt: „Selbstüberschätzung und mangelnde Fitness sind häufige Ursachen für einen Unfall. Eine gute Vorbereitung, die passende Ausrüstung und Konzentration sind entscheidend – also nicht ablenken lassen und volle Aufmerksamkeit auf den Sport!“

Unzureichender Schutz

Neben der richtigen Vorbereitung sollte auch an eine private Unfallversicherung gedacht werden. Denn wer trägt die Kosten, wenn eine Wandertour mit einem Unfall endet? Wendler: „Viele glauben fälschlicherweise, dass die gesetzliche Unfallversicherung auch bei Freizeitunfällen während einer Wanderung oder beim Radfahren greift. Doch diese kommt in Österreich nur für Folgen nach Unfällen auf, die sich am Arbeitsplatz oder auf dem Weg dorthin ereignen. Nach einem Freizeitunfall wird man zwar medizinisch versorgt, aber für langfristige Folgeschäden aufgrund von Invalidität oder eine teure Hubschrauberbergung nach einem Freizeitunfall, kommt nur die private Unfallversicherung auf.“

Komplett-Schutz

Mit ihrem flexiblen und auch preislich vorteilhaften Unfallvorsorge EXKLUSIV-Paket bietet die Wiener Städtische einen optimalen Schutz. Wendler: „Dieses Produkt bietet weltweit Schutz vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Durch die modulare Struktur kann es individuell angepasst werden und enthält Leistungen ab 20 Prozent Invalidität.“ Die Versicherung deckt unter anderem Therapie- und Unfallkosten, Bergungs- und Rückholkosten, private Arztkosten, alternative Heilmethoden wie TCM, Zahnersatz, Anpassungen an Wohn- und Arbeitsplätzen sowie Umschulungen. Wendler: „Ein besonderes Highlight ist die Sofortleistungsoption, die bei bestimmten Unfällen schnelle finanzielle Hilfe bietet – und das ohne die sonst übliche Wartezeit oder ärztliche Gutachten.“