Kennen Sie diese Trendsportarten?

„Joggen“ und „Bauch-Beine-Po“ sind schon etwas in die Jahre gekommen. Wir stellen die neuesten Sport-Trends von A bis Z vor und verraten, was sich für wen eignet.

Fanden Sie das Wort „Leibesübungen“ schon in der Schule veraltet? Und haben Sie dort „Zirkeltraining“ und vielleicht schon „Aerobic“ gemacht? Auch die Sportwelt unterliegt modischen Strömungen und bringt neue Sportarten – oder auch nur neue Bezeichnungen – hervor.

Kennen Sie diese Trendsportarten?

Aerial Yoga

Der „herabschauende Hund“ und einige andere Positionen beim Yoga sind vielen schon bekannt. Beim Aerial Yoga hängt ein großes Tuch von der Decke, mit dem Sie die Schwerkraft ausschalten und Ihre Balance und den ganzen Körper trainieren. Fazit: Geeignet für körperbewusste und geduldige Menschen.

Kennen Sie diese Trendsportarten?

Crossfit

Crossfit-Einheiten finden in eigens eingerichteten Sportstudios statt. Hanteln, Medizinbälle, Taue, Ringe, Springseile, Spinning-Räder und weitere Utensilien kommen in einem intensiven Training zum Einsatz, um den Körper in seiner Gesamtheit zu trainieren. Beweglichkeit und Geschicklichkeit spielen genauso wie Kraft eine Rolle. Fazit: Ehrgeizige SportlerInnen sollten auf ihre Bandscheiben Acht geben und sich beim Gewicht zurückhalten.

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HIIT – High Intensity Interval Training

Bei HIIT wird ein hochintensives Intervalltraining durchgeführt, also kurz und dafür knackig. Es ist eine Trainingsform, keine Sportart – denn es kann sowohl auf dem Fahrrad als auch beim Hampelmann angewendet werden. Fazit: In den Belastungspausen sollten Sie warten, bis der erhöhte Puls wieder gesunken ist. Beim HIIT in der Gruppe ist diese Zeit aber fix vorgegeben, was Tür und Tor für eine Überlastung ebnet. Wer nicht trainiert ist, sollte mit einer sanfteren Methode beginnen und sich an einen GesundheitsCoach wenden.

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Parkour

Parkour beschreiben AnhängerInnen dieser Sportart als effizienteste Art, sich fortzubewegen. Wieso soll ich mühsam eine Treppe hinunterspazieren, wenn ich doch einen Salto hinunterspringen kann? Beim Parcours springen, kraxeln und laufen die SportlerInnen über verschiedene Hindernisse im öffentlichen Raum. Viele Initiativen treffen sich regelmäßig und heben keine Kursgebühr ein. Fazit: Wer Spaß an der Bewegung hat – und gute Betreuung –, ist hier perfekt aufgehoben.

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Racketlon

Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis – wer in allen vier Disziplinen antreten will, der sollte Racketlon im Einzel oder Doppel beginnen. Gespielt wird vom kleinsten bis zum größten Schläger, Spannung ist garantiert. Es werden Schnelligkeit, Taktik und Schlagtechnik geübt. Dabei werden sämtliche Muskelgruppen beansprucht, viele Kalorien verbrannt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindert. Fazit: Die perfekte Abwechslung für RückschlagsportlerInnen, aber nur mit gesunden Gelenken.

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Slackline

Zwischen zwei Bäumen oder anderen Fixpunkten wird ein Gurt mit ein paar Zentimetern Breite gespannt. Nun gilt es, darauf zu balancieren. Slacklinen trainiert die Tiefenmuskeln und die Konzentrationsfähigkeit. Gemeinsam mit FreundInnen ist es noch lustiger. Fazit: Spiel und Spaß für alle.

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SUP – Stand-Up-Paddling

HIIT, SUP – Sie sehen, Abkürzungen sind en vogue! Bei dieser Sportart kommt ein aufgeblasenes großes Surfbrett zum Einsatz. Darauf stehend oder kniend können Sie idyllisch über Seen und ruhige Flüsse paddeln. Das ständige Balancieren stärkt die Tiefenmuskulatur des ganzen Rumpfes und der Beine. Fazit: Ein Spaß für Groß und Klein – und für AnfängerInnen am besten bei höheren Temperaturen.

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Trampolinspringen

Hier ist nicht nur das Kindertrampolin für den Garten gemeint, sondern auch die ganz großen in den Turnhallen und die ganz kleinen in Fitnessstudios oder für Zuhause. Schon ein paar Minuten Training bringen das Herz-Kreislauf-System in Schwung, trainieren die Ausdauer  und die Muskeln in Gesäß, Beinen und Rumpf. Fazit: Ein super Ausgleich für alle, die viel sitzen. Intensität und Dauer sollten an die persönliche Verfassung angepasst werden.

Kennen Sie diese Trendsportarten?

Zumba

Dieses Tanz-Fitness-Programm kam schon vor einigen Jahren von Kolumbien über die USA nach Europa. Tänzerische Elemente werden mit Aerobic kombiniert und von lateinamerikanischer Musik begleitet. Das fordert ganzen Körpereinsatz und trainiert die Ausdauer und die Koordination. Fazit: Wer gerne tanzt oder Abwechslung von klassischen Fitnessübungen sucht, wird Freude an Zumba haben.

Hier finden Sie noch mehr Anregungen für Ihren nächsten Schritt zu einem gesunden Leben:

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