Wie Wien zur "kinderfreundlichen Gemeinde" werden will

Wie Wien zur "kinderfreundlichen Gemeinde" werden will
Wer sich von der Unicef als kinderfreundliche Gemeine zertifizieren lassen will, muss Maßnahmen setzen. Einige hat Wien schon gesetzt, andere folgen.

Egon wünscht sich „ein Schokoschloss am Rathausplatz.“ Darüber würden sich sicher nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene freuen.

Doch nicht jeder noch so lustige Wunsch eines Kindes muss in die Tat umgesetzt werden, damit eine Stadt von der UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, als „kinderfreundliche Stadt“ zertifiziert wird. Bevor Wiener Stadtpolitiker eine Urkunde überreicht bekommen, dass sie die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt haben, gibt es vieles zu tun. Deshalb hat die Stadt eine Kinder- und Jugendstrategie entwickelt, die in den nächsten Monaten überarbeitet und erneuert werden soll. Dabei geht es um konkrete Maßnahmen, die im Sinne der Kinderrechte sind. Insgesamt wurden diese in acht Themen unterteilt – hier ein Auszug:

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