Tiergarten Schönbrunn: Der Hüter des Babyelefanten und die große Krise

Tiergarten Schönbrunn: Der Hüter des Babyelefanten und die große Krise
Zoo-Direktor Stephan Hering-Hagenbeck über Corona, einsame Zootiere und Kibalis Wachstumsschub

Zwei Bison-Babys, ein junger Gibbon, ein Mähnenrobben-Bub, Pinguin-Küken, ein Katta, Zwergseidenaffen – und natürlich Eisbärenmädchen Finja.

Die Liste der Tierbabys im Wiener Tiergarten Schönbrunn ist lang. Stephan Hering-Hagenbeck, seit 1. Jänner neuer Direktor, zählt sie beim Rundgang mit dem KURIER dennoch fehlerfrei auf. „Dann gibt es noch zwei Rentiere, die meine besonderen Favoriten sind“, sagt er. „Aber eigentlich sind sie keine Babys mehr. Die müssen jetzt schon als Halbstarke bezeichnet werden.“

Zu besonderer Berühmtheit hat es zuletzt jedoch ein anderes Jungtier gebracht – das Elefantenmädchen Kibali.

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