Sternchenmamas: Richterin kämpft für mehr Rechte nach Fehlgeburt

Sternchenmamas: Richterin kämpft für mehr Rechte nach Fehlgeburt
Monika Romaniewicz hat selbst ein Kind verloren und kämpft für die Rechte von Sternchenmamas. Denn die gibt es de facto gar nicht

Eigentlich ist es Monika Romaniewicz, die Recht spricht. Die Niederösterreicherin arbeitet als Richterin im Verwaltungsgericht Wien. Doch nicht immer bedeutet Recht auch Gerechtigkeit. Und das macht die Juristin wütend, wie sie selbst sagt.

Konkret geht es darum, wie viel schlechter Frauen vom Gesetz behandelt werden, die eine Fehlgeburt erlitten haben. Jetzt hat sie den Verein „Rechte für Sternchenmamas“ gegründet und kämpft dafür, dass sich die Situation ändert.

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