Staugefahr wegen Demos in Wien

Eine Menschenmenge demonstriert mit Schildern und Flaggen auf einem Platz.
5.000 Menschen sind für die Demonstration für "Solidarität mit Widerstand im Iran" am Samstag angemeldet. 3.000 Menschen sollen gegen Corona-Maßnahmen demonstrieren.

Zwei Demonstrationen können in der Wiener Innenstadt am Samstagnachmittag für Stau sorgen. Beide Demonstrationen starten ab 14 Uhr in der Innenstadt. Sie verfolgen jedoch unterschiedliche Ziele.

Die Demo "Solidarität mit Widerstand im Iran" startet um 14 Uhr am Karlsplatz. Rund 5.000 Personen werden erwartet. Die Menschengruppe soll schließlich über den Karlsplatz, Schwarzenbergplatz, Rennweg und Fasangasse weiterwandern. Eine Zwischenkundgebung in der Nähe der iranischen Botschaft ist geplant. Ziel ist schließlich der Schweizergarten im 3. Bezirk der zwischen 16 und 21 Uhr erreicht werden kann.

Eine Menschenmenge demonstriert mit Schildern und Flaggen auf einem Platz.

Ein Transparent mit der Aufschrift „Sexismus hat System“ hängt an einem Lieferwagen.

Eine Frau und ein Kind nehmen an einer Demonstration für Frauenrechte im Iran teil.

Eine Kundgebung mit dem Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ vor der Karlskirche in Wien.

Eine Demonstration in Wien mit Schildern gegen Rassismus, Sexismus und Armut.

Eine Demonstration mit einem Schild, das sich gegen Unterdrückung ausspricht.

Eine große Menschenmenge demonstriert auf einem Platz in Wien.

Die Demonstration "Fairdenker" startet um 14.30 am Heldenplatz. Rund 3.000 Menschen werden erwartet. Die Route verläuft vom Burgtor, zur Ringstraße über den Franz-Josefs-Kai wieder retour zum Heldenplatz. Ein Ende ist für 17 Uhr geplant.

Ringsperre 

Auf allen Straßenzügen ist mit Sperren und Stau zu rechnen. Auch öffentliche Verkehrsmittel können von Verspätungen betroffen sein. Mehrere hundert Polizisten und Polizistinnen sind im Einsatz.

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