Perfide Parkplatzfalle: Happy End für Abzock-Opfer aus Wien

Perfide Parkplatzfalle: Happy End für Abzock-Opfer aus Wien
Wie ein Wiener mit einer 800-Euro-Forderung konfrontiert war, nachdem er in eine besonders perfide Parkplatzfalle getappt war.

Am Anfang war der Schock. 395 Euro seien binnen drei Tagen zu bezahlen – der rote Stempelaufdruck am Briefkopf war unmissverständlich: „Finale Frist vor Besitzstörungsklage“. Nie hätte Shakir M. (Name von Redaktion geändert) gedacht, dass ihm als Busfahrer der Wiener Linien je so etwas passieren könnte. 

Der 42-Jährige war einen Monat davor, und ohne es zu ahnen, in eine Parkplatzfalle geraten - und stand nun gehörig unter Druck. Zahlen? Abwarten? Verhandeln? Eine Klage und damit weit höhere Kosten riskieren? Nach einigen schlaflosen Nächten entschied sich der Familienvater für die Risikovariante.

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