Die Landstraßer Hauptstraße sucht ein neues Gesicht

Die Landstraßer Hauptstraße sucht ein neues Gesicht
Ende April soll die Befragung zur Umgestaltung starten. Das Ergebnis sei offen, eine Begegnungszone schließt der Bezirk nicht aus.

Das mit der Landstraßer Hauptstraße wird eher kein so einfaches Unterfangen. Zumindest, wenn man von den Aussagen des Bezirksvorstehers ausgeht. Man werde sich das von „von Hausmauer zu Hausmauer“ anschauen müssen, sagte Erich Hohenberger (SPÖ) im Sommer zum KURIER.

Damals stand erstmals fest: Die Landstraßer Hauptstraße soll umgestaltet werden. Hohenberger beauftragte die MA 28 (Straßenbau), anhand einiger kritischer Stellen zu erheben, „was überhaupt möglich ist“. Mehr als diese Absichtserklärung gab es bis jetzt noch nicht.

Bürgerbeteiligung

Jetzt steht fest: Der Bezirk wird die Bevölkerung in die Umgestaltung einbinden. Und zwar in einem hybriden Beteiligungsverfahren ab Ende April. Hybrid heißt in dem Fall, dass sich Bürgerinnen und Bürger zunächst etwa via Online-Tool und Postwurf einbringen können, später könnten auch Info-Stände vor Ort dazukommen.

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