Eine Wiese, über die man kaiserlich streitet

Eine Wiese, über die man kaiserlich streitet
Kaum ist das Nachfolgeprojekt der "Wiener Wiesn" bekannt, kochen alte Konflikte um den beliebten Grünraum am Tor zum Prater hoch.

Grünraum oder Veranstaltungsfläche? An dieser Frage scheiden sich auf der Kaiserwiese seit Jahren die Geister. 2020 blieb es mangels Veranstaltungen ruhig um die öffentliche Freifläche zwischen Praterstern, Hauptallee und Ausstellungsstraße. Doch jetzt entzündet sich der Konflikt von Neuem.

Nachdem der KURIER im Juni berichtet hatte, dass der Vertrag mit dem Bier- und Schunkelfest „Wiener Wiesn“ nach zehn Jahren gekündigt wurde, trat am vergangenen Donnerstag ein neues Event auf den Plan. Ein Event mit auffällig ähnlichem Namen: Von 23. September bis 10. Oktober wird die „Kaiserwiesn“ abgehalten.

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