Nach drei Jahren: Feiern wie früher beim Donauinselfest

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Von 24. bis 26. Juni kehrt die Wiener Inselsause wieder zum klassischen Format zurück.

Beim heurigen Wiener Donauinselfest soll so wie damals gefeiert werden - also wie vor der Pandemie. Das Großevent wird, wenn es das Pandemiegeschehen zulässt, wieder in klassischem Format mit allen Bühnen und freiem Eintritt stattfinden. Zutrittskontrollen oder Maskenpflicht sind nicht geplant. Das hat der Veranstalter, die Wiener SPÖ, am Mittwoch verkündet. Die 39. Ausgabe der Inselsause findet vom 24. bis 26. Juni statt.

Lichtermeer für Ukraine geplant

Details zum Programm werden erst zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Fix ist aber bereits, dass der Krieg in der Ukraine Thema sein wird. Wie SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak mitteilte, wird man Künstlerinnen und Künstlern aus der Ukraine Gelegenheit geben, aufzutreten. Im Rahmen von Charity-Aktionen werden weiters Spenden gesammelt. Am Freitag findet zudem ein großes Lichtermeer statt, um Solidarität mit der Ukraine zu bekunden.

In den vergangenen zwei Jahren fand das Donauinselfest nur in reduzierter Form statt. Im Vorjahr gab es strenge Zugangsregeln. 2020 waren überhaupt nur wenige Besucher - die vor einer einzigen Bühne Platz nehmen durften - zugelassen.

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