Neue Aufarbeitung: Der Terroranschlag von Wien in vier Akten

Neue Aufarbeitung: Der Terroranschlag von Wien in vier Akten
Minutiös haben die Ermittler die letzten Stunden von Kujtim F. aufgearbeitet. Das Protokoll der Wahnsinnstat.

Der Attentäter von Wien, Kujtim F., hätte noch sehr viel mehr Menschen töten können. Er hatte den Sicherungshebel seines Sturmgewehrs falsch eingestellt – statt Dauerfeuer gab er nur einzelne Schüsse ab. Es ist nur eines von vielen Details, das im Zuge der Ermittlungen rund um den Terroranschlag am 2. November 2020, bei dem vier Menschen zu Tode kamen, zutage kommt. Minutiös haben die Ermittler die Stunden vor dem Terroranschlag am 2. November 2020 aufgearbeitet. Allein 108 Videokameras diverser Lokale wurden ausgewertet, dazu 301 Kameras der Wiener Linien. Sie haben den Tatablauf in vier Phasen unterteilt.

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