Abstellzonen für E-Scooter: So realistisch ist Ludwigs Vorstoß

Abstellzonen für E-Scooter: So realistisch ist Ludwigs Vorstoß
Wiens Bürgermeister überrascht mit einem Vorstoß für Parkzonen. Wie sie funktionieren könnten und wo es sie schon gibt.

„Es wird notwendig sein, gewisse Zonen festzulegen, wo man sie abstellen kann.“ Und: „Ich bin dabei, mit allen zuständigen Abteilungen eine Lösung zu finden.“ Mit diesen Aussagen über elektrisch betriebene Tretroller zum Ausleihen ließ Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Donnerstag aufhorchen.

Wohl nicht zufällig vier Tage vor der Nationalratswahl. Und gewiss auch zur Überraschung des Koalitionspartners – fallen die E-Scooter doch in die Zuständigkeit seiner Stellvertreterin, der grünen Verkehrsstadträtin Birgit Hebein. Diese wollte sich bisher nicht festlegen, wie sie das Roller-Park-Chaos auf so manchen Gehsteig in den Griff bekommen will.

Was kommt jetzt also? Der KURIER beantwortet diese und fünf weitere wichtige Fragen zur Causa.

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