Warum man beim Weltuntergang in Neuseeland sein sollte

Warum man beim Weltuntergang in Neuseeland sein sollte
Britische Forscher haben untersucht, welche Länder einem globalen Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung am ehesten standhalten würden.

Corona-Pandemie, Wirtschaftskrise, Klimawandel. Hungersnöte, Unruhen, Kriege – beim Gedanken an den Zustand der Welt wird so manchem Menschen bange.

Die britischen Forscher Nick King und Aled Jones haben dieses Gefühl nun in einer Studie aufgegriffen und noch ein Schäuflein draufgelegt: Die menschliche Zivilisation sei in Gefahr, warnten sie in einem Beitrag für die Fachzeitschrift Sustainability (Nachhaltigkeit). Und untersuchten, in welchem Land man einen globalen Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung am ehesten überstehen könnte.

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