Vapiano: Der "Österreichische Italiener"

Mario C. Bauer war bis 2017 im Vapiano-Vorstand
Ein Niederösterreicher übernimmt mit einem Konsortium die internationale Franchisekette.

Dass die Kölner Restaurantkette Vapiano mit Standorten auf der ganzen Welt erst Ende März Insolvenz angemeldet hat, schien in der Vorwoche fast vergessen: Da wurden in Wien bereits wieder Pizza, Pasta, Risotto und Co. in bekannter Manier zubereitet. Bis auf die corona-bedingten Maßnahmen scheint alles so zu sein, wie immer.

Und doch hat sich beim „Deutschen Italiener“ Wesentliches verändert. Nämlich die Besitzverhältnisse. Just an diesem 4. Juni ging die Marke Vapiano in die Hände des 43-jährigen Mario C. Bauer aus Zillingdorf (Bezirk Wiener Neustadt, NÖ) und vier Investoren über – zu welchem Preis ist nicht bekannt.

Kommentare