Schwere Vorwürfe nach tödlicher Swiss-Notlandung in Graz

Schwere Vorwürfe nach tödlicher Swiss-Notlandung in Graz
Ein Experte sieht eine falsche Konstruktion in allen Flugzeugen als wahrscheinliche Ursache für den Tod eines Flugbegleiters.

Zu den Ermittlungen des Verkehrsministeriums zu einem durch Hagel beschädigten AUA-Airbus sind bereits die Staatsanwaltschaften Wien und Korneuburg aktiv. Aktuell wird der Verdacht des Amtsmissbrauchs und der Begünstigung geprüft. Doch auch zur Lufthansa-Schwestern-Airline Swiss laufen derzeit Untersuchungen der ministeriellen Sicherheits-Untersuchungsstelle (SUB). Und an diesem Preliminary Report (einer Art Zwischenbericht) zum Tod eines jungen Flugbegleiters durch Rauch in der Kabine nach einer Notlandung in Graz wird die Kritik nun immer lauter.

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