Spionageaffäre: Über Google eigenes Todesurteil gefunden

Frau hält ein Foto des Hisbollah-General Imad Mughniyeh in die Kamera
Ein 46-jähriger Wiener wurde im Libanon in Abwesenheit von einem Militärgericht zum Tode verurteilt. Im KURIER schilderte er, wie er einem befreundeten Imam in einer heiklen Causa helfen wollte.

Seit einem Jahr ist das Leben des Wieners Hermann A., der tatsächlich anders heißt, nicht mehr das, was es einmal war. Eigentlich kann man von einem Albtraum sprechen. Dabei begann alles ganz harmlos im Internet. Aus einer Laune heraus suchte der Wiener mithilfe der Suchmaschine Google nach Namensvettern. Dabei stellte es sich heraus, dass es seinen Familiennamen auch in anderen Ländern gibt.

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