Riesiger Schlag gegen Neonazis in Wien und Niederösterreich

Riesiger Schlag gegen Neonazis in Wien und Niederösterreich
Ex-Parlamentsmitarbeiter unter den Verdächtigen, Hausdurchsuchungen an 24 Adressen

Bereits im Herbst 2018 berichtete der KURIER erstmals, dass es Hinweise gibt, wonach Rechtsradikale heimische Sicherheitsunternehmen unterwandern dürften. Es drohe dadurch auch, dass diese zu Waffen gelangen könnten (bzw. diese sogar bei sich tragen dürfen).

Eine riesige Razzia, die unter der Federführung des heimischen Verfassungsschutzes (BVT) stand, bestätigte nun diese Befürchtungen. Unter den 20 Betroffenen ist auch eine bekannte Person, die zeitweise im Parlament gearbeitet hat.

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