Peter Hanke: "Diese Frage ziehen Sie zurück!"

Peter Hanke: "Diese Frage ziehen Sie zurück!"
Wiens Wirtschaftsstadtrat im großen Gespräch über eine mögliche Erhöhung der Öffi-Preise, seinen Streit mit der Umweltministerin, modische Anzüge – und darüber, was ihn an der Politik wirklich nervt.

Zuletzt betrat Peter Hanke immer öfter die große politische Bühne. Manchmal unfreiwillig (etwa als kolportierter Nachfolger seiner Bundesparteichefin), vermehrt aber ganz bewusst – etwa als Gegenspieler von Umweltministerin Leonore Gewessler beim 1-2-3-Ticket. Der KURIER hat den SPÖ-Stadtrat zu einem langen Gespräch getroffen – über Wien, (bundes)politische Ambitionen und Persönliches.

KURIER: Herr Stadtrat, Sie wohnen in Transdanubien. Können Sie den schnellsten Weg mit den Öffis skizzieren, den Sie in der Früh ins Rathaus nehmen würden?

Peter Hanke: Ganz leicht: Mit der U1 fahre ich direkt von der Alten Donau bis zum Stephansplatz. Dann gehe ich durch die City und komme zehn Minuten später im Rathaus an.

Wie oft haben Sie das in der Realität schon so gemacht?

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