Der „verflixte Kickl“ in der Kärntner Heimat

Der „verflixte Kickl“ in der Kärntner Heimat
In einem Monat wählt Kärnten. Die FPÖ will nach den Erfolgen in NÖ auch die einstige blaue Hochburg Kärnten zurückerobern. Mit Jörg-Haider-Nostalgie und Kickls Oma aus Radenthein

24 Mal in 90 Minuten fällt der Name in dem Saal mit den weiß gedeckten Tischreihen, den türkisen Vorhängen und den Kärntner-Fahnen: „Der Jörg.“ Wer damit gemeint ist, bedarf keiner Erklärung bei den gut 250 Anwesenden, die sich am Samstagnachmittag im „Gasthaus Karawankenblick“ versammelt haben.

Jörg Haider schwingt in Kärnten vier Wochen vor der Landtagswahl auch dann mit, wenn sich eigentlich alles um „den Herbert“ und „den Erwin“ dreht.

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