Corona: Was die neue Art zu leben für die Drogenszene bedeutet

Corona: Was die neue Art zu leben für die Drogenszene bedeutet
Durch Grenzkontrollen steigen die Preise, Suchtkranke sind besonders gefährdet.

Im kolumbianischen Medellin, von wo aus einst Pablo Escobar sein Kokain-Imperium betrieb, ist die Zahl der Morde aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Lebens so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

US-Präsident Donald Trump warnte hingegen zuletzt davor, dass Drogenkartelle die Coronavirus-Krise für den Schmuggel ausnutzen könnten. Er schickte zusätzliche Kriegsschiffe in die Karibik. Und aus Italien erreichen uns Meldungen, dass die Polizei nun verstärkt in Supermärkten kontrolliert, da dort vermehrt Drogen verkauft werden, weil auf der Straße nichts mehr los ist.

Die Pandemie hat Auswirkungen auf die Drogenszene – auch in Österreich - und nicht zuletzt auch auf die Suchtkranken, für die diese Zeit keine leichte ist.

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