Boom auf zwei Beinen: Seit Corona sind mehr Menschen zu Fuß unterwegs

Boom auf zwei Beinen: Seit Corona sind mehr Menschen zu Fuß unterwegs
Was braucht es, dass das so bleibt? Autos nehmen jedenfalls zu viel Platz ein.

Ein Kilometer – das ist die Länge, die ein Durchschnittsösterreicher noch gern zu Fuß geht. Das ist in Mödling etwa der Weg vom Bahnhof zum Rathaus oder vom Krankenhaus zum Finanzamt. Ist die Strecke länger, steigen viele lieber ins Auto, in die Öffis oder vielleicht auch aufs Rad. Es sei denn, die Gehwege sind breit, die Route ansprechend und mit vielen Sitzgelegenheiten ausgestattet.

In Zeiten, in denen umweltschonende Fortbewegungsarten an Bedeutung gewinnen, beschäftigen sich immer mehr Gemeinden mit dem Thema Zu-Fuß-Gehen. Durch die Corona-Pandemie hat das Thema einen Schub bekommen.

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