Baden in Seen und Flüssen: Riskanter Sprung ins kühle Nass

Um für den Notfall vorbereitet zu sein, übt die Wasserrettung der Ortsstelle Steyr in Oberösterreich regelmäßig Einsätze.
Die Wasserrettung rechnet wegen Covid-Regeln in Bädern mit mehr Besuchern an Naturgewässern.

Der Zeh berührt das Wasser, und wird sofort wieder zurückgezogen: Es ist eiskalt – bei der heißen Lufttemperatur fühlt es sich aber gleichzeitig erfrischend an. Der nächste Gedanke: Augen zu und durch – und schon ist der ganze Körper Teil des Flusses.

Was viele genau so praktizieren, ist laut der österreichischen Wasserrettung der falsche Weg, ins kühle Nass zu gehen. Die Retter empfehlen – erstens – sich Zeit zu lassen und – zweitens – extreme Vorsicht bei fließenden Gewässern.

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